Gerhard W. Schmidbauer "Die Nacktheit in der KUNST" |
2 Jahre Aktzeichnung im Künstlerhaus 2004-2006 Die Abbildung des unbekleideten Körpers ist eine schwierige künstlerische Aufgabe und dient oft als Übung für Proportionsstudien. Das Ergebnis des Aktzeichnens bezeichnet man als Akt. laudator: Gottfried Laf Wurm |
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Sieben Jahre KUNST.LOKAL “(nicht) alltäglich“ |
Das Kunst.Lokal feiert seinen siebten Geburtstag mit einer Ausstellung von Uschi Görliz (Textile Arbeiten und Keramik), Susanne Stadler (Malerei), Martin Suritsch (Glaskunst) und Georg Niemann (Keramik). |
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Christbaumschmuck Maria Suritsch Atelierauflösungsmarkt |
Zum Verkauf kommt vielfältiges Material welches durch künstlerisches Feingefühl zu kleinen Kunstwerken gestaltet werden kann. Fertige Arbeiten von Maria Suritsch werden ausgestellt sein, sie selbst (Jg. 1923) ist evevtuell anfangs anwesend. |
Samstag, 30. April 14:00 - 18:00 |
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Rudolf Herold "Im Lauf der Zeit" |
Einen breiten Querschnitt seines Schaffens zeigt Rudolf Herold. Ob mit Zeichenstift, mit feinen oder breiten Pinseln, mit Spachtel oder Kleber, auf Leinwand oder fester Platte, Rudolf Herold unterwirft sich keinen Grenzen. „Die Freude ist immer dabei,“ sagt der Künstler. |
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Peter Beinhofer & Gernot Felder |
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9.5.2016, 19:00 |
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JOJO MOSIA BRUNCH |
JOJO MOSIA spielen Latin und Smooth Jazz, Musik zum mit swingen oder einfach nur zuhören. Standards und eigene Kompositionen. Mit einer Stimme die man hören muss Teona Mosia aus Georgien. Leidenschaft und Improvisationskunst. Die Band: Teona Mosia - Gesang, JOJO - Bass, Stefan Schwager - Keyboard, Peter Mayrhofer - Percussion. |
Samstag!!! 21.5.2016 10:30 - 12:30 |
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Djawid C. Borower "Fragmente" |
Das Facettenreiche seines Werks reflektiert auch Borowers Werdegang: er studierte Philosophie und Malerei, arbeitete als Dramaturg, verfasste Theaterstücke und schrieb zehn Jahre lang über Kunst und Kultur für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Als bildender Künstler hat er zahlreiche museale Ausstellungen in den USA bestritten und war Teilnehmer zweier Biennalen. Djawid Borower lebt und arbeitet in Wien. |
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Duo Zehetbauer-Ramirez |
Das Duo besteht aus dem Flötisten Fabian Franco Ramirez und dem Gitarristen Rainer Maria Zehetbauer. Beide haben sich im Laufe ihres Studiums in Wien kennengelernt und engangieren sich als Duo seit 2012. Die musikalische Bandbreit ist groß, jedoch kann man durchaus sagen, dass sich der Fokus vorallem auf die Wiener Klassik und auf den argentinischen Tango bezieht. Das Duo erspielt sich 2014 auf dem Giattarenwettbewerb Gorizia in der Kategorie Kammermusik den zweiten Platz . |
20.6.2016 19:00 |
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Sonjuschka u. Nikola Tromayer-Trefalt |
Der göttliche Funke Der göttliche Funke ist eine innere Kraft die Kreativität gebiert. In jedem von uns ist ein göttlicher Funke verborgen. Wir versuchen ihn in kleinsten Elementarteilchen des Atoms und den entferntesten Galaxien zu finden. Künstler transferieren diesen Funken auf das für sie richtige Medium. Sei es Musik, Schriftstellerei, Malerei oder andere Ausdrucksformen dieses besonderen Kraftstromes. |
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Martin Luisi |
Martin Luisi begreift seine künstlerische Tätigkeit als Ventil von Gedanken und Emotionen. Bevor er sich der Fotografie zuwandte, fand er in der Malerei ein Medium, in dem er seinem emotionalen Tiefgang Ausdruck verleihen konnte. In den Schwarz-Weiß-Aufnahmen fokussiert er sich auf das Festhalten jenes Momentes, in dem Farben und Stoffe im Wasser aufgelöst werden. In diesem vom Künstler als „Evolution“ bezeichneten Prozess entstehen nur für einen flüchtigen Augenblick eigenartige Formen, die an Blüten, Falter und Meereswesen erinnern. (Jessica Schwab 2014) |
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Helmuth Mahr |
Es ist eine Jagd, eine Entdeckungsreise nach dem Alten, dem Vergilbten, dem Verrostetem oder Verwitterten. Material, dass durch Natur und Menschen geprägt wurde, wertlos und nutzlos für die Gesellschaft, bekommt plötzlich neue Bedeutung und Anerkennung in der Komposition eines Bildes oder einer Skulptur. |
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Groß-Enzersdorf |
Das Höfefest Gross-Enzersdorf findet heuer zum 6. Mal statt. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen und hinter den Kulissen wird eifrig geprobt und mit viel Hingabe geplant. Die private Initiative von Markus Rumpler hat sich grossartig entwickelt und erfreut sich bei der Bevölkerung und den Nachbarn großer Beliebtheit. Über 500 freiwillige Helfer machen dieses Fest jedes Jahr möglich, ohne deren Einsatz es nicht umsetzbar wäre. |
11.9.2016 ab 10:00 Kunst.Lokal 14:00 - 20:00 |
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“Farbenspiel” |
Künstlergruppe Fächer “Farbenspiel” Gerti Mauch, Angelika Hofmeister, Roswitha Wagner, Ernesto Mayer Der Fächer als Symbol für Farbenspiel, Entfaltung, Öffnung, neue Dimensionen, individuelle Interpretationen.....jedes Werk ein ganz persönliches Unikat. Unter diesem Motto stellt die Künstlergruppe “Fächer” vier ihrer Mitglieder vor. |
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Bierverkostung 1516 – 2016 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot Weltkulturerbe oder Marketing-Gag? |
Verkostung zum Thema ‚Bayerischen Reinheitsgebot‘, was ist der Unterschied zum‚ Deutschen Reinheitsgebot‘? Wie sieht es damit in Österreich aus? Zur Verkostung kommen Biere, die nach dem Reinheitsgebot gebraut werden versus Bieren, die als „Craft-Biere“ bezeichnet werden. Dietmar Eder, Obmann des KGBier führt durch einen spannenden Abend mit aussergewöhnlichen Geschmackserlebnissen und Wissenswertes rund ums Bier und die Geschichte des Reinheitsgebotes. Verkostungsbeitrag 15.- Euro / Max. 20 Personen Anmeldung: niemann@kunst.-lokal.at |
Samstag: 8.10.2016, 19:00 |
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WIENER LIEDER, ABER ANDERS |
Schneida sind drei Musiker aus Wien (Johannes Girmindl, Othmar Loschy, Dylan Whiting) mit einer gemeinsamen Leidenschaft für amerikanische Singer-Songwriter, vor allem den einzigartigen Todd Snider. Schneida erzählen Geschichten aus dem Leben. Manchmal dient als Vorlage eine Nummer eines anderen Sängers, manchmal sind es eigene Songs. Aber immer geht es um eines: wie das Leben halt so spielt, sei es in Vienna, Virginia oder Vienna, Austria. |
17.10.2016 19:00 |
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Tajana Mair “Emotionen” |
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Marchfelder Kunsthaufen “Bilder die wir ausatmen” |
Marchfelder Kunsthaufen “Bilder die wir ausatmen” Franz Dengler, Marianne Ertl, Gerald Grünwerth, Regina Unger, Stefanie Widerlechner |
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Gitarre-Duo Claudius Jelinek und Gidon Oechsner Gypsy Swing und mehr |
Der Gypsy-Swing, ein Jazzstil der in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts von Paris ausgehend weltbekannt wurde. Die stilbildenden Musiker dieses Genres waren der Gitarrist Django Reinhardt und der Geiger Stephane Grapelly. Das Duo Jelinek-Oechsner spielt aber nicht nur traditionellen Gypsy-Jazz sondern auch Bossa Nova, Tango, Funk und Bebop. Claudius Jelinek spielt zur Zeit mit seiner Gruppe „La Coquette“( gemeinsam mit Karin Linortner und Gidon Oechsner) , und seit über 20 Jahren mit Harri Stojka. |
28.11.2016, 19:00 |
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15.12.2016, 19:00 16.12.2016, 19:00 |